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Zero Waste-Picknick im Grünen - 6 Tipps für ein nachhaltiges, plastikfreies Picknick

06.08.21 07:00

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In der Natur zu picknicken ist eine wunderbare, unkomplizierte Erfahrung, die so beliebt wie nie ist. Wer ein schönes Plätzchen am See, im Park oder im Garten gefunden hat, breitet seine Picknick-Decke aus, packt allerlei Leckereien dazu und garniert das Ganze noch mit ein bisschen Beschäftigung für Zwischendurch wie Spiele, Musik oder ein gutes Buch. Schon steht dem unbeschwerten Zusammen sein mit Freuden und Familie nichts mehr im Weg. Wir geben Euch 6 Inspirationen, wie Euer Picknick darüber hinaus richtig nachhaltig, müllfrei und plastikfrei wird.  

1. Nachaltiges Picknick mit alten Marmeladengläsern & Co. 

Wer die Speisen fürs Picknick selbst zubereitet nutzt für den Transport am besten wiederverwendbare Behälter. Sie dienen beim Picknick als kleine Schalen, aus denen sich alle bedienen können. Werden Wespen angelockt, können die Speisen schnell verschlossen werden. Auch Gläser mit Schraubverschluss bieten sich an. Sie sehen nicht nur dekorativ aus, sondern sind auch in jedem Haushalt vorhanden (einfach alte Marmeladengläser etc. nutzen). Eine super Alternative zu gekauftem Essen in Einweg-Plastikverpackungen aus dem Supermarkt.

2. Fingerfood: Der Star im Picknick-Korb

Packt Ihr nur Fingerfood ein, benötigt Ihr zum Essen kein Besteck. Wer aber Salat & Co. genießen will, braucht dazu in der Regel zumindest eine Gabel. Am einfachsten ist es, das Besteck von Zuhause einzupacken. Der Markt bietet aber auch zahlreiche To-Go-Reisebestecke. Dabei kommt es auf das Material an. Verzichtet auf Einweg-Bestecke, auch wenn sie plastikfrei daherkommen. Denn sie landen schon nach einer Nutzung im Müll. Das ist nicht besonders nachhaltig.

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3. Dekorativ: Teller aus nachhaltigem Holz

Als Tellerersatz für Fingerfood können Stoffservietten dienen. Das ist unkomplizierter als Teller aus der eignen Küche einzupacken. Aufgrund ihrer Größe gehen sie schnell mal im Picknick-Korb kaputt. Als Alternative bieten sich auch Teller aus nachhaltigem Mangoholz an. Sie wirken nebenher auch noch außerordentlich dekorativ.

4. Nachhaltige Trinkhalme dürfen nicht fehlen

Schmecken Euch Getränke auch viel besser, wenn Ihr sie mit einem Strohhalm trinkt? Die Plastikvariante ist seit Kurzem nicht mehr erhältlich, aber wir haben eine nachhaltige Variante für Euch: Trinkhalme aus Bambus. Sie sind robust, geschmacksneutral und beliebig oft wieder zu verwenden.

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5. Zero Waste-Kinder-Tipp

Sind Kinder mit dabei, vergesst nicht einen feuchten Waschlappen in einer Tupperdose oder ähnlichem mitzunehmen. Damit lassen sich nach dem Picknick Essensreste am Mund und an den Händen entfernen. So entsteht kein Müll durch Feuchttücher.

6. Richtig abschalten

Wie wäre es noch mit etwas Detox fürs Gehirn? Wir finden: Für die Dauer eines Picknicks kann das Smartphone getrost auch mal in der Tasche bleiben.

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